Psychologie hinter Worten und Materialien
Farben wirken auch als Worte: „rauchiges Salbeigrün“ beruhigt, „sonniges Ocker“ belebt. Nennen Sie nicht nur Farbtöne, sondern die Stimmung, die sie tragen. So werden Paletten zu Gefühlsräumen, die Lesende innerlich betreten, noch bevor das erste Foto lädt.
Psychologie hinter Worten und Materialien
Sprache kann Oberflächen fühlbar machen: „geölte Eiche, die unter den Fingern nach Wärme klingt“, „Leinen, das die Luft ordnet“. Solche Formulierungen aktivieren haptische Vorstellungskraft. Leser spüren Qualität, ohne Muster zu berühren, und verknüpfen sie mit Wertigkeit und Dauerhaftigkeit.